Nach dem ich dieses Jahr schon den Würzburger Marathon aufgrund eines RadUnfalls hab ausfallen lassen und der 50. Rennsteiglauf aufgrund meiner Corona-Erstinfektion ohne mich statt fand. Suchte ich mir eine Alternative.
Diese fand ich in meiner Geburtsstadt beim Skatstadtmarathon, wobei Skat vom Kartenspiel kommt.
Nachdem ich mich eine Woche nicht zw. Marathon und Halbmarathon entscheiden konnte, war es dann diesen Dienstag soweit: ich wurde wieder mal krank.
Nicht 100% genesen entschied ich mich 13,3km zu laufen und dafür nicht auf Vollspeed zu setzen. Nach rund 62 Minuten und 175 Höhenmeter erreichte ich das Ziel. ( die Strecke ist somit also recht eben)
Die Finisher bekommen eine wunderschöne Medaille in Form einer Skat-Karte. Das dies jährige Motiv war der „Alte“, also der Eichel Wenzel. ( Patrick, du bist nicht gemeint !)
Die Stimmung war wieder mal großartig. Das Wetter klasse bis anspruchsvoll.
Merkwürdig finde ich allerdings, dass einige Leute die Strecke als hügelig bezeichnen … andere haben gar echte Probleme diese „Berge“ im Laufen vollständig „hoch“ zu kommen.
Text und Bilder A. Rothe